Liebrand, Claudia (Hrsg.)
Klaus, Rainer J. (Hrsg.)
Kafka und die Psychoanalyse

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Der Artikel erscheint laut Verlag/Lieferant voraussichtlich am 1. Juni 2025
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Beschreibung
Kafkas Texte sind ein Beispiel für die Literatur nach 1900, die geschrieben wird in Kenntnis der Freud'schen Theoreme. Für die psychoanalytisch interessierte Literaturwissenschaft ermöglicht diese bei Kafka besonders intrikate und produktive Konstellation, die Verhandlungen der Psychoanalyse durch die literarischen Texte zu reflektieren. Dabei ist der Zusammenhang zwischen Literatur und Psychoanalyse kein monodirektionaler. Die Psychoanalyse schreibt sich (und sei es ex negativo) in die literarischen Texte ein. Die literarischen Texte vermögen aber zugleich auch, neue psychoanalytische Konfigurationen, neues psychoanalytisches Wissen, zu generieren. Mit Beiträgen vonEmmanuel Breite | Stanley Corngold | Anna Lynn Dolman | Lutz Ellrich | Rainer J. Klaus | Astrid Lange-Kirchheim | Claudia Liebrand | Corinna Sauter | Dunja Voos | Pauline Pallaske | Philipp Weber
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-98858-122-8 |
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Erscheinungsjahr | 2025 |
Seitenzahl | 224 S. |
Einbandart | kartoniert |
Format | 15 x 22,4 cm |
Produktsicherheit
Herstellername: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Herstelleradresse: Waldseestraße 3-5, 76530 Baden-Baden, DE
E-Mail-Adresse: nomos@nomos.de
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