Der Mythos des Unbestechlichen
Maximilien Robespierre und das Fortleben des Politisch-Theologischen in der deutschsprachigen Literatur der Gründerzeit

Beschreibung
Diese Arbeit erforscht literarische Darstellungen von Maximilien Robespierre zur Zeit der deutschen Reichsgründung als einen politischen Mythos. Analysen von literarischen und historiografischen Prätexten, politisch-theoretischen und ästhetischen Theorieansätzen zeigen, wie Otto Franz Gensichen, Fritz Mauthner, Robert Hamerling, Karl Wartenburg, Karl Bleibtreu und Marie Eugenie delle Grazie den Robespierre-Mythos als Projektionsfläche politisch-theologischer Denkbilder verwertet haben.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-534-64011-9 |
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Erscheinungsjahr | 2024 |
Seitenzahl | 444 S. |
Einbandart | gebunden |
Format | 14,8 x 3,2 x 21 cm |
Gewicht | 0,7 kg |