Triegel, Michael (Autor) Bormuth, Matthias (Hrsg.)

Malen ist eine Form der Selbsterkenntnis

Gespräche und Essays zur Kunst

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Beschreibung

Ausgiebige Einblicke des Malers in Arbeitsweisen, Inspirationen und Traditionen: »Lernt mich langsam lesen.« Malen ist für Michael Triegel eine Form der Selbsterkenntnis, anfangs in der Nachfolge Friedrich Nietzsches. Spätestens aber seit der Ergänzung des Naumburger Altars steht der religiöse Impetus seines Werkes dem größeren Publikum plastisch vor Augen. Im Stil der Alten Meister bietet der »Pictor doctus« kunstvolle Brechungen antiker und christlicher Figuren der Passion. Die symbolisch und allegorisch reichen Bilder fordern ein ikonographisches Sehen heraus, knüpfen vielschichtig an die abendländische Kunst und Kultur an und schaffen persönliche Synthesen von Tradition und Moderne. Mit den Meistern der Renaissance bietet ihm Italien seit 1989 die ästhetische Herausforderung für sein Können. Im malerischen Denken sucht Triegel, für sich den Ort des Menschen zwischen Welt und Gott zu bestimmen.Triegels Reden und Gespräche bieten Horizonte zwischen Philosophie, Theologie und Literatur.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-8353-5746-4
Erscheinungsjahr 2025
Seitenzahl 272 S.
Einbandart gebunden
Format 14,4 x 2,4 x 22,8 cm
Gewicht 0,475 kg

Produktsicherheit

Herstellername: Wallstein Verlag GmbH
Herstelleradresse: Geiststr. 11, 37073 Göttingen, DE
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