Marty, Christian (Hrsg.) Müller, Hans-Peter (Hrsg.) Thériault, Barbara (Hrsg.)

Kulturkritik im Namen der Freiheit

Von Georg Simmel bis Hannah Arendt

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Beschreibung

Kapitalistische Betriebe, bürokratische Organisationen und populäre Heilslehren bringen freiheitliche Lebensarten in Gefahr. Diese Ansicht jedenfalls teilen jene elf Persönlichkeiten aus der europäischen Ideengeschichte, welche die Beiträger*innen vorstellen. Die Ansätze von Simmel, Weber, Cassirer, Ortega, Kracauer, Elias, Salomon, Plessner, Marcuse, Popper und Arendt wenden sich gegen kollektivistische Kulturformen, sorgen sich um individualistische Existenzweisen und betreiben so Kulturkritik im Namen der Freiheit. Die ideengeschichtliche Herangehensweise ist in Zeiten von Plattformunternehmen, Überwachungsstaaten und Fake News von großer Relevanz und liefert eine hilfreiche Vergleichsfolie für aktuelle kulturkritische Diskurse.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-8376-6528-4
Erscheinungsjahr 2022
Seitenzahl 208 S.
Einbandart kartoniert
Format 13,7 x 1,5 x 22,7 cm
Gewicht 0,301 kg

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