Klüssendorf, Angelika (Autor)

Vierunddreißigster September

Roman | Dorfroman voll tiefschwarzer Komik

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Beschreibung

»Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.« DER SPIEGEL

Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit?
»Vierunddreißigster September« wird zum Dorfroman einer anderen, neuen Art, er kommt den Menschen schmerzend nah. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine mitreißende Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik. Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut, Melancholie und Zärtlichkeit.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-492-31927-0
Erscheinungsjahr 2022
Seitenzahl 224 S.
Einbandart kartoniert
Format 12 x 18,7 x 19,2 cm
Gewicht 0,215 kg

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