Armgardt, Matthias (Hrsg.) Busche, Hubertus (Hrsg.)

Recht und Billigkeit

Zur Geschichte der Beurteilung ihres Verhältnisses

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Beschreibung

Während das, was geltende Gesetze sind und sollen (erst recht wenn sie geschrieben sind), kaum jemals ein Gegenstand von Kontroversen war, gehen und gingen die Lehrmeinungen hinsichtlich der Frage, was pi , aequitas oder Billigkeit sei, in der Geschichte der Jurisprudenz und der Philosophie weit auseinander. Wie sich geltendes Recht und das elementare Gerechtigkeitsprinzip der Billigkeit zueinander verhalten, kann nur deutlich werden, wenn man die maßgeblichen historischen Positionen miteinander vergleicht. Zu diesem Zweck rollt der vorliegende Band die genannte Fragestellung interdisziplinär und anhand exemplarischer Antworten auf. In 22 Beiträgen widmen sich namhafte Expertinnen und Experten den historischen Positionen. Das Ergebnis ist ein Längsschnitt im Breitwandpanorama, das von Platon und Aristoteles bis zum BGB und zum Europäischen Gerichtshof reicht.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-16-158230-1
Erscheinungsjahr 2021
Seitenzahl 622 S.
Einbandart gebunden
Format 17 x 4,9 x 24,3 cm
Gewicht 1,066 kg

Produktsicherheit

Herstellername: Mohr Siebeck
Herstelleradresse: Wilhelmstrasse 18, 72074 - DE, Tübingen
E-Mail-Adresse: info@mohrsiebeck.com
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