Kierkegaards maieutische Ethik
Von »Entweder/Oder II« zu den »Stadien«

Beschreibung
Ziel der Untersuchung ist es, die frühe 'Stadienlehre' im pseudonymen Werk des Dänen Søren Kierkegaard (1813-1855) als systematisch eigenständige philosophische Ethik auszuweisen. Das Attribut »meieutisch« zeigt die spezifische systematische Verfassung bereits an: Kierkegaard entwickelt Ethik, genauer »das Ethische« als Stadium, Lebensform, hier aus einer Selbstaufhebung vor- oder nicht-ethische Daseinshaltung, um es aber seinerseits aufzuheben zugunsten des »Religiösen«. Diese Theorie wird in der Arbeit genetisch rekonstruiert, von der Begründung bis zur Kritik des Ethischen, und historisch-systematisch reflektiert.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-518-58016-5 |
---|---|
Seitenzahl | 353 S. |
Einbandart | kartoniert |
Format | 12,1 x 2,2 x 20 cm |
Gewicht | 0,371 kg |
Produktsicherheit
Herstelleradresse: Torstr. 44, 10119 Berlin, DE
E-Mail-Adresse: info@suhrkamp.de