Der Liebesbegriff bei Augustin
Versuch einer philosophischen Interpretation

Beschreibung
Hannah Arendts 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence »Liebe« erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige »Doppeltheit« des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewusstsein. Arendt prüft kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens und nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das von andauerndem Interesse ist.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-492-31706-1 |
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Erscheinungsjahr | 2021 |
Seitenzahl | 192 S. |
Einbandart | kartoniert |
Format | 12 x 3 x 18,8 cm |
Gewicht | 0,212 kg |
Produktsicherheit
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