Hecht, Stephan (Autor)

Der innere Mensch

Begriff und Ursprung christlich-platonischer Subjektivität

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Beschreibung

Warum sagen wir: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Art.1 GG)? Warum bezeichnen wir eine Person als "camera obscura" (Descartes) oder als "abgeschottet" (Taylor)? Dem Autor geht es um die konzeptionelle Neu-Erschließung des "inneren Menschen", den Platon in der Politeia einführt. Durch die Rezeption bei jüdisch-christlichen Autoren wird der Begriff in eine Tempelmetaphorik eingebettet, was mit der Übertragung eines Innenraumes, welcher zum Ursprung der Subjektivität und zum Denken des Menschen als unverfügbarer Person führt, einhergeht.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-495-49199-7
Erscheinungsjahr 2021
Seitenzahl 240 S.
Einbandart gebunden
Format 20,4 x 2,2 x 22,2 cm
Gewicht 0,408 kg

Produktsicherheit

Herstellername: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Herstelleradresse: Waldseestraße 3-5, 76530 Baden-Baden, DE
E-Mail-Adresse: nomos@nomos.de
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