Wiegandt, Dirk (Autor)

Bindungswirkung kartellbehördlicher Entscheidungen im Zivilprozess

Zur Verzahnung von Kartellverwaltungs- und Kartellprivatrecht

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Beschreibung

Der Nachweis des Kartellrechtsverstoßes bildet einen neuralgischen Punkt bei der Durchsetzung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche. Der durch den Beibringungsgrundsatz geprägte Zivilprozess erweist sich insofern gegenüber dem kartellbehördlichen Verfahren, das den Wettbewerbsbehörden weitreichende Ermittlungsbefugnisse an die Hand gibt, als strukturell unterlegen. Die Bindungswirkung schafft hier Abhilfe, indem sie die private mit der behördlichen Kartellrechtsdurchsetzung verzahnt und den Kläger vom Nachweis des Kartellrechtsverstoßes befreit. Dirk Wiegandt beleuchtet das Instrument der Bindungswirkung kartellbehördlicher Entscheidungen im Zivilprozess und zeigt zugleich, dass es seinerseits auf die behördliche Kartellrechtsdurchsetzung zurückwirkt.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-16-155918-1
Erscheinungsjahr 2018
Seitenzahl 332 S.
Einbandart kartoniert
Format 15,5 x 23,3 x 1,8 cm
Gewicht 0,548 kg

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