Fallada, Hans (Autor)
Jeder stirbt für sich allein
Roman

Beschreibung
Falladas bedeutender Roman über Macht und Moral im Zeichen der nationalsozialistischen Diktatur
Schreinermeister Otto Quangel und seine Frau Anna haben mit Politik nichts am Hut, doch als ihr einziger Sohn im Krieg fällt, erproben die biederen Leute ihre ganz eigene Form von Widerstand gegen die Nazis. Mühsam per Hand beschreiben sie Karten mit antifaschistischen Botschaften und legen sie in Treppenhäusern aus. Damit schrecken sie allerhand Menschen auf, und natürlich kann das nicht lange gutgehen.
Schreinermeister Otto Quangel und seine Frau Anna haben mit Politik nichts am Hut, doch als ihr einziger Sohn im Krieg fällt, erproben die biederen Leute ihre ganz eigene Form von Widerstand gegen die Nazis. Mühsam per Hand beschreiben sie Karten mit antifaschistischen Botschaften und legen sie in Treppenhäusern aus. Damit schrecken sie allerhand Menschen auf, und natürlich kann das nicht lange gutgehen.
- Hans Falladas Meisterwerk über die Zeit des Nationalsozialismus: historisches Dokument und spannender Roman in Einem
- Authentischer Blick in das Leben der Menschen in Berlin unter dem NS-Regime
- Ein kraftvolles Plädoyer gegen Diktatur und Unterdrückung
- Vom Autor von »Kleiner Mann - was nun?«, »Ein Mann will nach oben«, »Der Trinker«, »Wer einmal aus dem Blechnapf frisst«
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-7306-0590-5 |
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Erscheinungsjahr | 2018 |
Seitenzahl | 736 S. |
Einbandart | gebunden |
Format | 13,2 x 19,1 x 4,3 cm |
Gewicht | 0,596 kg |
Produktsicherheit
Herstellername: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Herstelleradresse: Neumarkter Straße 28, 81673 München, DE
E-Mail-Adresse: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
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