Baschin, Marion (Autor)
Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln?
Die Patienten des Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785-1864)

Beschreibung
Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln? Waren es mehr Männer oder Frauen? Waren es eher reiche oder auch arme Leute? Warum gingen die Kranken zu dem Homöopathen? Welche Leiden plagten sie? Und wie verlief eine solche Behandlung überhaupt?
Auf diese und viele andere Fragen rund um die Praxis von Hahnemanns Lieblingsschüler Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785 1864) bietet das Buch Antworten. Im Mittelpunkt der sozialgeschichtlich ausgerichteten Untersuchung stehen die Personen, das Handeln und die Entscheidungen derjenigen Kranken, die sich im 19. Jahrhundert für eine Therapie bei diesem Laienhomöopathen entschieden. Die quantitative und qualitative Analyse von mehr als 14.200 Patientengeschichten erlaubt Einblicke in die Erfahrungswelt der Betroffenen und den Umgang mit ihren verschiedenen Beschwerden in einen Alltag, der in mancherlei Hinsicht fremd, in anderen Aspekten aber sehr vertraut erscheint.
Auf diese und viele andere Fragen rund um die Praxis von Hahnemanns Lieblingsschüler Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785 1864) bietet das Buch Antworten. Im Mittelpunkt der sozialgeschichtlich ausgerichteten Untersuchung stehen die Personen, das Handeln und die Entscheidungen derjenigen Kranken, die sich im 19. Jahrhundert für eine Therapie bei diesem Laienhomöopathen entschieden. Die quantitative und qualitative Analyse von mehr als 14.200 Patientengeschichten erlaubt Einblicke in die Erfahrungswelt der Betroffenen und den Umgang mit ihren verschiedenen Beschwerden in einen Alltag, der in mancherlei Hinsicht fremd, in anderen Aspekten aber sehr vertraut erscheint.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-515-10062-5 |
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Seitenzahl | 495 S. |
Kopierschutz | mit Wasserzeichen |
Dateigröße | 4481 Kbytes |