Winkler-Horacek, Lorenz (Autor)
Monster in der frühgriechischen Kunst
Die Überwindung des Unfassbaren

Beschreibung
Ein Leitmotiv der frühgriechischen Kunst (etwa 700 bis 550 v. Chr.) sind Bildfriese mit aneinander gereihten Monstern und Wildtieren: Sie symbolisieren die unheimliche Wildnis jenseits der griechischen Stadt. Auf der Luxuskeramik aus Korinth sind diese Wesen zum ersten Mal nach einem klaren Regelsystem geordnet: Lorenz Winkler-Hora?ek erschließt, wie das Unfassbare der Wildnis im Bild überwunden und einer rationalen Ordnung unterworfen worden ist. Neuer Band der hochwertig ausgestatteten Reihe ICON Reichhaltig bebilderte Studie erschließt das Bildmaterial der Monster erstmals umfassend erweitert die Kenntnis über orientalische Einflüsse auf die griechische Kultur
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-11-021542-7 |
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Seitenzahl | 704 S. |
Kopierschutz | mit Wasserzeichen |
Dateigröße | 30359 Kbytes |