Schriftsteller als Intellektuelle

Politik und Literatur im Kalten Krieg

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Beschreibung

Der Band analysiert Schriftsteller als intellektuelle Figuren des öffentlichen Diskurses. Die erste Sektion widmet sich der Entstehung des Begriffs und der Theorie des Intellektuellen seit Ende des 19. Jahrhunderts. In der zweiten werden Schriftsteller als Intellektuelle während des Kalten Krieges in ihren konkreten Rollen gezeigt: sie enthält Studien über die intellektuellen Folgen des Stalinismus in der DDR, die beiden deutschen PEN-Zentren, die Entstehung des 'Engagement'-Begriffs in West- und Ostdeutschland und über herausragende einzelne Autoren wie Johannes R. Becher und Kasimir Edschmid.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-11-094473-0
Seitenzahl 347 S.
Kopierschutz mit Wasserzeichen
Format 23 cm
Dateigröße 13327 Kbytes

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