Classen, Albrecht (Hrsg.)
Gutes Leben und guter Tod von der Spätantike bis zur Gegenwart
Ein philosophisch-ethischer Diskurs über die Jahrhunderte hinweg

Beschreibung
Wie ging man in der Frühen Neuzeit mit dem Problem um, ein gutes Leben zu führen, um auch einen guten Tod zu erfahren? Dieser Diskurs besaß tiefe Wurzeln bereits in der Antike, setzte sich im Mittelalter fort und steigerte sich erheblich im 16. und 17. Jahrhundert, vor allem beeinflusst durch die Protestantische Reformation und die neuartige medizinische Forschung, wie sie u. a. stark von Theophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, beeinflusst wurde. Theologische, philosophische, ethische, moralische, medizinische und hygienische Überlegungen kreuzten sich und verschmolzen z. T. miteinander.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-11-028855-1 |
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Seitenzahl | 480 S. |
Kopierschutz | mit Wasserzeichen |
Dateigröße | 2807 Kbytes |