Bartz-Schmidt, Karl U. (Hrsg.) Ziemssen, Focke (Hrsg.)

Intravitreale Pharmakotherapie

Moderne Medikamente und ihre Anwendung am Auge

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Beschreibung

Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Klinische und wissenschaftliche Ausbildung in Mainz, Koblenz und Köln. Seit 2000 Ärztlicher Direktor und Lehrstuhlinhaber der Abteilung für Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Seit 2004 Präsident der Retinologischen Gesellschaft. Wissenschaftliche Schwerpunkte: vitreoretinale Chirurgie, okuläre Traumatologie, Ophthalmo-Onkologie.
Dr. med. Focke Ziemssen Klinische und wissenschaftliche Ausbildung in Bochum, Bern, London und Tübingen. Seit 2007 Facharzt für Augenheilkunde an der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Makuladegeneration, okuläre Pharmakologie, Immunologie.
Makuladegeneration: häufigste Erblindungsursache - neue Wirkstoffe für die Behandlung
Übermäßige oder unkontrollierte Gefäßwucherungen unterhalb oder auf der Netzhaut sind das pathologische Korrelat neovaskulärer Augenerkrankungen wie der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration oder diabetischen Retinopathie. Ursache ist meist die Überproduktion des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). Seit 2005 sind Wirkstoffe verfügbar, die VEGF hemmen und in den Glaskörper (intravitreal) injiziert werden können, um den Krankheitsprozess aufzuhalten.
Welche Vor- und Nachteile der Label- und Off-Label-Medikamente sind zu berücksichtigen?
Welche Faktoren sind von Bedeutung, wenn die Indikation zu einer intravitrealen Injektion gestellt wird?
Wie ist das Evidenzniveau in Bezug auf alternative Behandlungsoptionen zu bewerten?
Zum ersten Mal liefern Spezialisten zu dieser Thematik das nötige Hintergrundwissen: experimentelle und klinische Daten der Wirkstoffe
konkrete Details zur Vorgehensweise und Organisation der intravitrealen Injektion
Aufklärung und Risikobewertung von Patienten
Hinweise zur Verlaufskontrolle
Ein wertvolles Kompendium, mit dem Ophthalmologen ihr Wissen erweitern und betroffene Patienten kompetent über alle Therapieoptionen aufklären können.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-7945-6463-7
Seitenzahl 208 S.
Kopierschutz mit Wasserzeichen
Dateigröße 5897 Kbytes

Produktsicherheit



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