Robischon, Marcel (Autor)
Vom Verstummen der Welt
Wie uns der Verlust der Artenvielfalt kulturell verarmen lässt

Beschreibung
Das Tal der Bären und der Berg der Geier Reminiszenzen an eine Zeit, als die großen Wildtiere auch bei uns noch zahlreich waren. Heute sind sie weitgehend verschwunden zuru ckgedrängt, verschollen oder fu r immer ausgestorben. Mit ihrem endgu ltigen Verschwinden aber verarmt nicht nur unser natu rlicher Reichtum; verloren geht auch ein geistiges Reservoir, aus dem menschliche Kultur seit Jahrtausenden schöpft. Wir leben in einer Zeit der Vereinheitlichung; aus Vielfalt wird Einfalt. Doch was wir in unseren Städten tagtäglich beobachten, macht auch vor Wald und Flur nicht halt mit den bekannten Folgen fu r unsere Ökosysteme. Welche Auswirkungen hat diese "biologische Globali sierung" auf den Menschen als kulturelles Wesen? Was bedeutet es fu r unser Denken, wenn immer weniger Pflanzen und Tiere die Natur bereichern oder der Reichtum der Arten als Muster fu r unsere Vorstellungen und Ideen verschwindet?
Marcel Robischon lädt den Leser zu einer ganz ungewöhnlichen, poetischen Reise ein und zeigt mit verblu ffenden Einsichten, was es heißt, wenn alles auf der Welt "immer gleicher" wird. Eine literarische Entdeckung in der Tradition großer amerikanischer Schriftsteller von Henry D. Thoreau u ber Rachel Carson bis Michael Pollan.
Marcel Robischon lädt den Leser zu einer ganz ungewöhnlichen, poetischen Reise ein und zeigt mit verblu ffenden Einsichten, was es heißt, wenn alles auf der Welt "immer gleicher" wird. Eine literarische Entdeckung in der Tradition großer amerikanischer Schriftsteller von Henry D. Thoreau u ber Rachel Carson bis Michael Pollan.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-86581-330-5 |
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Seitenzahl | 272 S. |
Kopierschutz | ohne Kopierschutz |
Dateigröße | 3110 Kbytes |