Todorow, Valentin (Autor)

Der Bezugspunkt des Vertretenmüssens beim Schadensersatz statt der Leistung.

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Beschreibung

Zu den umstrittensten Problemen des reformierten Schuldrechts gehört der Bezugspunkt des Vertretenmüssens beim Schadensersatz statt der Leistung. Erbringt der Schuldner die Leistung nicht oder mangelhaft, so muss der Gläubiger ihm zunächst eine Nachfrist setzen, bevor er Schadensersatz statt der Leistung verlangen darf.
Der Schadensersatzanspruch setzt Vertretenmüssen voraus, und dies wirft die Frage auf, was der Schuldner zu vertreten haben muss: Die ursprüngliche Nicht- bzw. Mangelleistung, das Ausbleiben der Leistung bei Fristablauf, beides oder eins von beidem? Valentin Todorow geht dieser Frage nach und entwickelt eine Antwort, in deren Mittelpunkt die Zufallshaftung nach
287 S. 2 BGB steht.

Produktdetails

ISBN/GTIN 978-3-428-52743-4
Seitenzahl 159 S.
Kopierschutz mit Wasserzeichen
Dateigröße 553 Kbytes

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