Eibach, Ulrich (Autor)
Gott im Gehirn? Ich - eine Illusion?
Neurobiologie, religiöses Erleben und Menschenbild aus christlicher Sicht

Beschreibung
Ist Gott nur ein "Hirngespinst"? So fragen Wissenschaftler zugespitzt aufgrund neuer Beobachtungen.
Sie behaupten, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene
erklären lassen. Sie stellen die gängigen Vorstellungen von Seele, Geist, Person und Freiheit radikal in Frage. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur "Hirnprodukte" sein, denen keine
"Wirklichkeit" außerhalb des Gehirns entspreche. Auf der Basis dieses reduktionistischen
Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden
und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt
sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten
Thesen auseinander.
Sie behaupten, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene
erklären lassen. Sie stellen die gängigen Vorstellungen von Seele, Geist, Person und Freiheit radikal in Frage. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur "Hirnprodukte" sein, denen keine
"Wirklichkeit" außerhalb des Gehirns entspreche. Auf der Basis dieses reduktionistischen
Denkansatzes wird zugleich behauptet, dass die Vorstellung von einem fühlenden, denkenden, wollenden
und handelnden "Ich" auch nur ein Hirnprodukt, eine subjektive Täuschung sei. Ulrich Eibach setzt
sich aus christlicher Sicht mit diesen für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokanten
Thesen auseinander.
Produktdetails
ISBN/GTIN | 978-3-417-21943-2 |
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Seitenzahl | 152 S. |
Kopierschutz | ohne Kopierschutz |
Dateigröße | 402 Kbytes |